Internationalen Studien zur Folge besteht bei Feuerwehrleuten ein deutlich höheres Risiko an Krebs zu erkranken als der Durchschnitt der Bevölkerung. Dieser wird in vielen Ländern jedoch noch nicht als Berufskrankheit anerkannt.
Im Brandeinsatz schützen Feuerwehrleute mit Hilfe von Atemschutzmasken und Schutzbekleidung Ihre Atemwege sowie die Haut vor Verbrennungen. Es wurde jedoch nachgewiesen, dass nicht nur die Atemwege das Eindringen der Substanzen in den Körper ermöglichen können. Durch die enorme Hitzeeinwirkung wird die Haut um bis zu 400% aufnahmefähiger und Erreger können so auch über geöffnete Poren in den Körper gelangen.